Die Genießerregionen
205 „Beste Qualitäten, Tierwohl, Nachhaltigkeit, Ehrlichkeit, das sind die Bausteine unseres Unternehmens, ist Teil unserer Philosophie und letztlich auch unser Erfolg“, ist sich Andreas Veil, Geschäftsführer bei Traumina, sicher. Zurückkommen auf den Ursprung, wissen woher was kommt, das ist ihm wichtig, weil nur so das möglich ist, was Traumina ausmacht: Individualität und Qualität vom Ursprung an. Bettwaren individuell abgestimmt entsprechend der Schlafgewohnheit, entsprechend des persönlichen Wärmeempfindens. Fünf Wärmestufen hat das Haus Traumina in Verbindung mit dem renommierten Ergonomie Institut EIM nahe München, definiert. Je nach Wärmebedarf wird die Auswahl hinsichtlich Füllung und Menge vorgenommen. Dass eine solche Bera- tung nur von top geschulten Fachverkäufern im qualitativ hochwertigen Fachhandel vorgenommen werden kann, versteht sich dabei von selbst. Wie gut das Miteinander funktioniert, spiegelte sich in einer Umfrage des Branchen- magazins „Haustex“ wider, bei der die badische Bettdecken- Manufaktur in Folge als „top of the tops“ gekürt wurde. „Um exklusive Ergebnisse zu bekommen, müssen alle Stufen stimmen, vom Garn über das Weben sowie der Ver- edelung“, so Andreas Veil. Das setzt langjährige Erfahrung und Fachwissen voraus. Beides ist im Traditionsunterneh- men Traumina gegeben. Dank Melanie Weber, deren Vor- fahren einst das Unternehmen gegründet hatten, mit Andreas Veil von Haus aus Textilbetriebswirt und einem versierten Textilingenieur an der Seite. Und dank der umsichtigen Personalleitung und ebenfalls Mitglied der Geschäftsleitung, Frau Mireille Veil, die das entsprechende Fachpersonal ausfindig macht und Tag für Tag auf die Qualitätstandards einschwört. Die fachkundigen Mitarbei- ter, die rund ums Jahr in aufwändiger Produktion, da viel noch in Handarbeit gearbeitet wird, exklusive Daunen-, Funktionsfaser- und Edelhaarhaardecken produzieren. In Deutschland, wo Daunen und Fasern die Beliebtheitsskala anführen, sind die Edelhaare allerdings eher noch eine exklusive Ergänzung, verrät Andreas Veil.
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