Die Genießerregionen

221 damals als Kulturstadt weltberühmt. Wer heute nach Baden- Baden kommt, der kommt auch wegen des vielfältigen Angebotes. Das renommier- te Festspielhaus – das viert- größte Opernhaus der Welt –, die gepflegten Parkanlagen der weltberühmtem Lichten- taler Allee, die Thermen der schönen Altstadt und die beeindruckende Museums- landschaft treffen den Ge- schmack des modernen, anspruchsvollen Publikums. Die Lichtentaler Allee hat sich zu einer einzigartigen Kunstmeile entwickelt, wie man sie selbst in den Metropolen selten findet: die Staatliche Kunsthalle, das Museum Frieder Burda, das Stadtmuseum im Alleehaus und das Kulturzentrum LA8 im historischen Gebäude der Lichtentaler Allee zwischen Theater und Kunsthalle bieten mit wechselnden, vielseitigen Ausstellungen historischer und aktueller Künstler ein facettenreiches Kulturleben in der charmanten Stadt an der Oos. Baden-Badens 2.000-jährige Bädertradition geht auf die Römer zurück, die bereits 80 n.Chr. in der heutigen Altstadt das Fundament dafür legten. Mit dem mondänen Friedrichs- bad – ein Prunkbau im Renaissance-Stil – kam dann 1877 der Glamour in die Kurstadt. Pure Erholung im warmen Ther- malwasser auf mehr als 4.000 qm² bietet heute die Caracalla- Therme, benannt nach dem römischen Kaiser Caracalla, der die ersten Prachtbäder an der Oos gründete. Baden-Baden bietet als klassische Bäder- und Kulturstadt vor allem auch ein reichhaltiges medizinisches Angebot und eine breite Auswahl an Gesundheits-, Wellness- und Spa- Behandlungen. Renommierte Ärzte haben sich hier nieder- gelassen, um in repräsentativen Privatpraxen mit Professio- nalität, Qualität, meistens mehrsprachig und höchster Diskretion das anspruchsvolle internationale Publikum zu behandeln. Kandelaber vor dem Kurhaus Museum Frieder Burda Fassade Friedrichsbad Historischer Kandelaber

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